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Innenstädte und Ortszentren sind Kristallisationsorte und Treffpunkte für alle Generationen. Die zielgerichtete Integration neuer Akteurs- und Altersgruppen in die Stadtentwicklung setzt innovative Impulse und ermöglicht mutige Schritte, um die Städte und Gemeinden gerecht und zukunftsfähig aufzustellen. Dabei werden zunehmend Kinder und Jugendliche adressiert, auch in Zusammenhang mit aktuell diskutierten Transformationsbedarfen der vielfach monofunktional ausgerichteten Innenstädte. Diese sollen künftig multifunktionaler, generationengerechter und krisenfester werden. Dazu gehört konsequenterweise eine Erweiterung der am Prozess zu beteiligenden Zielgruppen um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

In vielen Projekten im Bundesprogramm wird die Schaffung attraktiver Angebote und Besuchsmotive für möglichst viele Bevölkerungsgruppen als wichtiges Ziel verfolgt. Dieser Erfahrungsbericht untersucht exemplarische Lösungsansätze ausgewählter ZIZ-Kommunen darauf, wie sie Kinder und Jugendliche in die Innenstadtentwicklung einbinden.