Berlin, Mitte

Typ: Artikel

Pop-up-Mitte - Stärkung und Attraktivierung der Berliner Innenstadt (Ortsteil Mitte) durch Zwischennutzung von Einzelhandelsflächen sowie Kunst und Interventionen im öffentlichen Raum

Das Projekt Pop-up-Mitte sei durch unterschiedliche Fachbereiche des Bezirksamts Mitte von Berlin initiiert worden und diene der Stärkung und Attraktivierung der Berliner Innenstadt durch die Generierung von Besuchsanlässen und präventiver Flächenbelegung zur Verhinderung eines steigenden Leerstands durch Zwischennutzung von Einzelhandelsflächen sowie Kunst und Interventionen im öffentlichen Raum. Die Auswirkungen der Pandemie haben den Problemdruck auf die innerstädtischen (Einzelhandels-) Lagen des Bezirks in kurzer Zeit weiter erhöht. Die Idee des „Pop-up Bezirks Berlin-Mitte“ war es, irreversiblen Folgen dieser Entwicklung vor Erreichen eines „Point of no return“ durch gezielte temporäre Interventionen entgegenzuwirken. Den geplanten Teilprojekten - Pop-up-Stores und Kunst im Stadtraum (KISR) Leipziger Straße - war eine gemeinsame Strategie- und Konzeptionsphase vorgeschaltet. Hierfür sollte per Vergabeverfahren ein Dienstleistungsunternehmen gewonnen werden, das die vorgeschlagenen Bausteine zur Umsetzungsreife hin ausarbeitet und präzisiert. Der engen Verzahnung der beiden Bausteine sollte dabei Beachtung geschenkt werden. (Stand: Sommer 2025)

Zum Projekt Kunst im Stadtraum (Leipziger Straße)

  • 384.172
    Einwohnerzahl

  • Innenstadt
    Handlungsraum

  • überdurchschnittlich wachsend
    Strukturelle Bedingungen

  • 700.000 €
    Förderfähige Gesamtkosten

  • 525.000 €
    Bewilligte Bundesmittel bis zu

  • 175.000 €
    Kommunaler Eigenanteil

Fördergegenstände
Konzepte:
Studien:
Kooperation:
Verfügungsfonds:
Anmietung:
Zwischenerwerb:
Öffentlichkeitsarbeit:
Baulich-investiv: