Eschwege, Hessen

Typ: Artikel

ESCHWEGE: Von der Innenstadt zur Draußen-Stadt

Die Kreisstadt Eschwege wollte die Herausforderungen der Zukunft mit einer konzipierten Handlungsstrategie angehen und dem Strukturwandel eine Zukunftsrichtung geben, die sowohl der Innen- als auch der Gesamtstadt zu einer Neuausrichtung in der Post-Corona-Zeit verhilft. Mit dem Arbeitstitel „ESCHWEGE: Von der Innenstadt zur Draußen-Stadt" sollte die überraschende Strukturwandelstrategie bereits bildhaft werden: eine strukturelle Weiterentwicklung der Innenstadt durch eine gezielte Erhöhung der Aufenthaltsqualität, die sowohl der Attraktivitätserhöhung der Innenstadt als Einkaufsstadt, als Tourismusdestination und als Aufenthaltsraum für urbanes soziales Zusammenleben dient.
Die verbindende Idee für die „Draußen-Stadt“ war die ökologische Aufwertung der Innenstadt, gepaart mit attraktiven Spiel- und Erlebnisräumen. Dazu gesellte sich die Entwicklungsperspektive, die Innenstadt in ihrer Funktion als stadtgesellschaftlichen Kooperationsraumes für soziale Innovationen zu stärken. Projektträger war die Kreisstadt Eschwege, die Maßnahmen sollten im Bereich der gesamten Altstadt umgesetzt werden. (Stand: Sommer 2025)

  • 19.472
    Einwohnerzahl

  • Innenstadt
    Handlungsraum

  • keine eindeutige Entwicklungsrichtung
    Strukturelle Bedingungen

  • 1.015.850 €
    Förderfähige Gesamtkosten

  • 761.887,50 €
    Bewilligte Bundesmittel bis zu

  • 253.962,50 €
    Kommunaler Eigenanteil

Fördergegenstände
Konzepte:
Studien:
Kooperation:
Verfügungsfonds:
Anmietung:
Zwischenerwerb:
Öffentlichkeitsarbeit:
Baulich-investiv: